„Fein-blumig und besonders aromatisch: Der Kaffee aus dem Hochland Äthiopiens gehört zu den besten Kaffees der Welt.“
Der Hochland-Kaffee aus Äthiopien gilt als einer der besten der Welt und zu den wertvollsten Exportgütern des Landes. Seinen einzigartigen Geschmack verdankt er den klimatischen Bedingungen, die auf den Plantagen in ca. 1.800 bis 2.100 Metern Höhe herrschen. Dort können die Früchte der Kaffeebäume unter perfekten Bedingungen und ohne chemischen Düngemittel wachsen und in liebevoller Handarbeit geerntet werden.
Ich liebe ja Kaffee und weiß, dass Kaffee nicht gleich Kaffee ist. Immerhin fängt es schon bei der Bohne an gefolgt von der Röstung. Umso gespannter war ich natürlich auf den Tchibo Bio Kaffee. Direkt beim Öffnen der Tüte zog ein herrlich angenehmer Kaffeeduft durch unsere Küche. Der gemahlene Bio Kaffee ist sehr fein gemahlen und lässt sich gut mit einem Kaffeelöffel portionieren. Die Bohnen hingegen sind eben ganz, haben eine einheitliche Größe und sind auch nicht zu dunkel geröstet. Die Intensität des Bio Kaffees liegt bei 3 von 6 Kaffeebohnen. Der Kaffee selbst ist sehr mild und besitzt dabei noch eine leichte Säure. Geschmacklich konnte mich der Bio Kaffee auch überzeugen. Er ist sehr aromatisch, vollmundig und im Nachgang besitzt er eine feine fruchtige Note. Ich habe den Kaffee ganz klassisch aber auch im Vollautomaten zubereitet, wo mich beide Varianten vom Bio Kaffee überzeugen konnten. Egal ob klassisch schwarz oder doch als Milchspezialität, der Tchibo Bio Kaffee kann beides! Zwar hat mir der Bio Kaffee sehr gut geschmeckt, allerdings könnte er mir persönlich noch etwas stärker sein, aber das ist Geschmackssache.
Der Tchibo Bio Kaffee enthält 250 g und ist sowohl gemahlen als auch als ganze Bohne für 4,99 € erhältlich.
Insgesamt gefällt und schmeckt mir der Tchibo Bio Kaffee sehr gut. Er ist aromatisch, vollmundig und dabei noch nachhaltig! Ich kann den Tchibo Bio Kaffee weiterempfehlen, denn hier stimmt das Preis- Leistungsverhältnis. Einzig negativ finde ich die Inhaltmenge, da diese für „Kaffeejunkies“ mit 250 g doch sehr wenig ist.
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