Mittwoch, 31. Juli 2013

Neutrogena visibly clear Fein & Matt Hautverfeinerndes Peeling

Über das Testportal Fit Gesund Schoen war ich eine von 250 Testerinnen, die das Neutrogena visibly clear Fein & Matt Hautverfeinerndes Peeling testen durfte.

Das Testpaket beinhaltete eine Tube des Fein & Matt Hautverfeinernden Peelings, welche 150 ml beinhaltet.
Das Testprodukt
Die 150 ml Tube kostet im Drogeriemarkt zwischen 4,00€ und 6,00€. An sich ein mittelmäßiger Preis, dennoch bei einer Marke wie Neutrogena völlig in Ordnung.

Doch was ist nun so besonders an diesem Peeling Produkt? Wie der Produktname schon sagt hat das Peeling eine doppelte Wirkung: es verfeinert die Poren und mattiert nebenbei die Haut für einen ebenmäßigen Teint.

Das sagt der Hersteller zu diesem Produkt:

Hilft die Porenzu verfeinern: Dank peelender Mikro-Perlen werden verstopfte Poren geöffnet und die Haut tiefenwirksam gereinigt, für ein sichtbar verfeinertes Hautbild. Der frische Duft von Limone und Mandarine sorgt für ein unglaublich belebendes Gefühl beim Waschen.

Reduziert Glanz sichtbar: Klinisch bewiesen beseitigt die Formel sofort 77%*des überschüssigen Talgs und sorgt für einen anhaltenden Matt-Effekt ohne die Haut auszutrocknen.
*Sebumeter Messung direkt nach der Anwendung (Durchschnittswert)

Inhaltsstoffe: Aqua, Cetyl Alcohol, PPG-15 Stearyl Ether, Polyethylene, Steareth-21, Salicylic Acid, Polysorbate 60, Cera Microcristallina, Citrus Aurantifolia Fruit Extract, Citrus Tangerina Extract, Menthyl Lactate, Myristyl Alcohol, Stearyl Alcohol, Propylene Glycol, Potassium Cetyl Phosphate, Xanthan Gum, Tocopherol, BHT, Parfum, Cl 77289
Die Anwendung des Peelings ist wie bei anderen Gesichtspeelings ähnlich. Einmal täglich sollte das Peeling auf das feuchte Gesicht aufgetragen und einmassiert werden. Nach der Anwendung sollte das Peeling wieder gründlich abgewaschen werden. Den Kontakt mit den Augen vermeiden. Sollte man mit dem Produkt doch in Augenkontakt geraten, die Augen gründlich mit Wasser ausspühlen.

Neutrogena verspricht, dass das Peeling nach Limone und Mandarine duftet. Ich selbst kann die Limone und Mandarine nicht stark genug herausriechen, dennoch riecht man diese leicht heraus. Der Duft ist nicht stark, dafür etwas schwächer. Dennoch kann man den Limonen und Mandarinenduft gut wahrnehmen. Zu meinen davor verwendeten Peelings ist dieses das erste was auch einen angenehmen frischen Duft hat. Besonders toll finde ich an der Duftkombination, dass sie fruchtig und frisch ist. Gerade Limone steht für eine Erfrischung und das nicht nur im Sommer. So spiegelt sich für mich die Frucht ach in diesem Produkt gut wieder.

Die Konsistenz des Hautverfeinernden Peelings ist ist sehr cremig und die enthaltenen grünen Mikro-Perlen sind in dieser „Creme“ sehr gut zu erkennen. Aufgetragen lässt sich das Peeling sehr gut einmassiert und ist auch zart zur Haut.
Nun zu meinem Test. Ich selbst habe das Peeling immer morgens verwendet, damit ich "frisch" in den Tag starten konnte. Da das Peeling sehr cremig ist, brauchte ich nicht viel davon verwenden. Knappe 2-3 Minuten habe ich das Peeling im Gesicht gut einmassiert. Während ich das Peeling einmassiert habe, konnte ich noch nicht spüren, ob sich schon was auf der Haut getan hatte. Das einzige was man spührte waren die kleinen Mikro-Perlen. Nachdem das Peeling gut einmassiert war, habe ich dieses wieder gründlich abgewaschen und das Gesicht gut abgetrocknet. Normalerweise spüre ich sofort ein ziehen im Gesicht, was ich hier nicht sofort spühren konnte. Sonst musste direkt etwas Gesichtscreme aufgetragen werden. Mein Gesicht fühlte sich sehr weich und zart an. Auch meine Tochter hat das Peeling mitgetestet. Sie selbst leidet an unreiner Haut. Nachdem sie es einige Wochen verwendet hat, konnte ich auch bei ihr einen Unterschied feststellen. Ihr Gesicht sah schon besser aus, als vor dem Test. Sie selbst konnte mir bestätigen, dass sie nach der Verwendung keine Gesichtscreme auftragen musste, zumindest nicht so viel wie vorher.

Insgesamt hat mich das Hautverfeinernde Peeling von Neutrogena in jeder Hinsicht überzeugt. Das Peeling hinterlässt eine zarte und geschmeidig glatte Haut, welche sich nach der Anwendung frisch und gepflegt anfühlt. Der Duft von Limone und Mandarine könnte etwas stärker sein. Ob das Peeling wirklich den Glanz reduziert kann ich nicht wirklich beurteilen, dennoch verfeinert es die Poren. 

Dienstag, 16. Juli 2013

CB12 Mundspülung im Test

Kürzlich durften wir bei den Empfehlerinnen das Mundwasser CB12 testen. Im Testpaket enthalten waren sechs kleine Flaschen CB12, welche jeweils 50 ml beinhalteten.

Die kleinen Flaschen eignen sich besonders gut für Unterwegs. Nicht nur das die Flaschen vom optischen her sehr süß aussehen, sind diese auch besonders praktisch. Durch ihre Größe passen sie gut in jede Handtasche oder in jedes Kulturtäschchen.
Ich selbst habe 2 Flaschen zum testen behalten und die restlichen 4 Flaschen an meine Freunde weitergegeben.
Das Testpaket
"CB12 – Das Ende des Mundgeruchs! Sicherer Atem für 12 Stunden."

Doch wie entsteht eigentlich Mundgeruch? Mundgeruch ist ein häufiges Problem, dass bis zu 50% aller Menschen haben. Mundgeruch auch Halitosis genannt, kann gesellschaftliche Folgen haben. Jeder kann irgendwann mal schlechten Atem bekommen oder besitzen. Die meisten denken, dass Mundgeruch im Magen entsteht, was aber falsch ist. Zu 90% hat Mundgeruch seinen Ursprung in der Mundhöhle, zum Teil aber auch in den Zahnfleischtaschen oder am hinteren Drittel der Zunge. Mundgeruch kann auch durch bestimmte Medikamente oder Stress verursacht werden, da es hier zu einer verringerten Speichelproduktion kommt. Auch der bekannte morgendlicher Mundgeruch betrifft fast jeden von uns. Dieser wird durch verminderten Speichelfluss verursacht, was zu erhöhtem Bakterienwachstum führt. Andere Ursachen können Nahrungs-und Arzneimittel, Diat oder Bakterien sein.

Hergestellt wurde CB12 von MEDA OTC AB,Solna, Schweden. Der Vertrieb liegt allerdings bei MEDA Pharma GmbH & Co. KG in 61352 Bad Homburg. CB12 ist in verschiedenen Größen erhältlich. Die 250 ml Flasche kostet ungefähr 


Inhaltsstoffe: Aqua, Glycerin, Hydrogenated Starch Hydrolsate, Alcohol, Zinc Acetate Dihydrate, Chlorhexidine Diacetate, Sodium Fluoride, PEG-40 Hydrogenated Castor Oil, Potassium Acesulfame, Citric Acid Aroma

Nun kommen wir zum Aussehen und zum Geruch. Die kleine Flasche ist hauptsächlich Weiß und besitzt einen blauen Deckel zum Schrauben. Die Flasche an sich hat eine leichte runde Form. Der blaue Deckel eignet sich als Dosierung für das Mundwasser. Die kleine Flasche ist meiner Meinung nach übersichtlich gestaltet. Vorne finden wir den Produktnamen bzw. auch das Produktlogo. Darunter findet man ein Hinweis dass es sich hierbei um ein Mundpflege-Mittel handelt, den Hinweis für die Wirkdauer sowie die Inhaltsangabe. Neben der Inhaltsangabe findet man die Geschmacksrichtung des Produkts, welche hier Minze ist.Auf dem Flaschenboden findet man das Mindesthaltbarkeitsdatum. Die kleine Flasche ist über ein Jahr lang haltbar, solange diese nicht angebrochen wurde. Seitlich der Flasche findet man die Angaben über die Inhaltsstoffe, dem Hersteller sowie den Vertrieb. Daneben findet man einen kurzen Gebrauchshinweis zum Produkt.
Nun zum Geruch. Nach dem man den Deckel aufgeschraubt hat, kommt einem schon ein minziger Geruch in die Nase. Ich empfand den Geruch beim Schnuppern des Mundwassers nicht zu Scharf. Die Flüssigkeit an sich selbst ist Klar.


Doch wie genau wirkt nun CB12? CB12 verhindert die Bildung von Schwefelgase, welche den Mundgeruch verursachen. Hier greift das Produkt ein. Es überdeckt den Mundgeruch mit nicht zu starken Parfüms und Aromen. CB12 enthält ebenfalls 0,05% Natriumfluorid, was gut für einen besseren Schutz gegen Karies ist. Das Produkt kann schon ab dem 12. Lebensjahr verwendet werden. Bei jüngeren Kindern sollte man lieber den Arzt fragen.

Die Anwendung ist leicht gemacht. Den Mund oder den Deckel mit 10 ml CB12 füllen und zwischen einer ½ bis 1 Minute spülen oder gurgeln und dann ausspucken. CB 12 sollte einmal am Tag für einen 12h Stunden verwendet werden. Für den optimalen 24h-Schutz wird empfohlen CB12 morgens und abends anzuwenden. Ein weiterer Tipp ist das Produkt abends nach dem Zähneputzen zu spülen oder zu gurgeln, damit man morgens mit einem angenehmen Atem aufwachen kann.

Nun kommen wir zum Test. Ich selbst habe CB12 einmal täglich nach dem Zähneputzen verwendet. Die Dosierung klappte bei mir nach Augenmaß. Ich habe die Flüssigkeit nach Gefühl in den Deckel gegossen. Manche mögen es direkt aus der Flasche zu trinken – andere lieber aus dem Deckel. Mir allerdings fehlten die Einheiten im Deckelinnere. So könnte man sich besser an die Dosierung orientieren, um nicht zu viel oder zu wenig zu benutzen. Geschmacklich fand ich das Mundwasser sehr angenehm. Der Geruch der Minze konnte man beim gurgeln des Produktes sehr gut herausschmecken. Wie schon beim Probeschnuppern war auch hier der Geschmack nicht zu Scharf. Andere Mundwasserprodukte haben meist eine scharfe Formel, welche ich nicht so toll finde. Der Hersteller verspricht, dass das Produkt bis zu 12 Stunden anhalten soll. Diese Wirkung konnte ich leider nirgends finden. Zwar hatte man nach der Verwendung des Produktes ein Frischegefühl im Mund, doch 12 Stunden hielt dies nicht bei mir. Ich würde mal sagen, dass das Frischegefühl knappe 2 Stunden anhielt. Auch habe ich den Tipp für den „optimalen 24h-Schutz“ probiert und war auch davon sichtlich enttäuscht. Selbst am nächsten morgen empfand ich noch den Mundgeruch als Unangenehm.

Meine Mittester waren ähnlicher Meinung. Eine Freundin fand den Geschmack des Produktes sehr angenehm, konnte aber auch keinen wirklichen Unterschied feststellen. Mein Arbeitskollege fand das Produkt ebenfalls nicht sehr ansprechend, da man das Produkt schon öfters am Tag als 1 mal verwenden müsste, um 12 Stunden ein angenehmes Gefühl im Mund zu besitzen. Dennoch waren sich meine Mittester und ich uns einig, dass die kleine Reisegröße sehr praktisch für einen Kurzurlaub ist und sich gut für Unterwegs eignet, so dass man nicht die große Flasche an Mundwasser einpacken muss.

Zusammenfassend kann ich das Produkt nur bedingt weiterempfehlen. Die Reisegröße und der Geschmack konnten mich in der einen Hinsicht überzeugen, doch das Hauptversprechen wurde hier verfehlt. Ich konnte keine 12 Stunden ein Frischegefühl im Mund fühlen. Zu diesem teuren Mundpflege-Mittel kann man auch ganz klassisch die etwas billigeren Varianten von der Drogerie oder von Marken wie Listerine verwenden.


Sonntag, 7. Juli 2013

Magnesium Diasporal 400 extra im Test

Vor kurzem durfte ich bei den tv14scouts das Magnesium Diasporal 400 extra testen. Das Testpaket enthielt 20 Magnesium Sticks für mich zum testen und 30 weitere Einzelsticks zum weitergeben an Freunde, Familie und Bekannte. Neben dem Testprodukt gab es noch einen informationsreichen Magnesium Ratgeber.
Das Testpaket
Die Einzelproben ließen sich schnell verteilen. Viele Menschen besitzen Anzeichen für Magnesiummangel. Zuerst dachte ich, dass die 30 Einzelsticks zu viel waren, doch das Interesse in meinem Bekanntenkreis war danach sehr groß, so dass am Ende keine mehr zum weitergeben übrig geblieben sind.

Der Testzeitraum erstreckte sich über 20 Tage. In diesen 20 Tagen sollte man jeden Tag eines dieser Magnesium Sticks zu sich nehmen. Damit meine Mittester sich auch ein besseres Bild davon machen konnten, gab ich drei Personen jeweils 5 Sticks mit, da man mit einem Einzelstick nicht wirklich etwas feststellen kann.

Magnesiummangel ist bei vielen ein wichtiges Thema. Leider kann man nicht selbst sagen, ob man an extremen Magnesiummangel leidet, da es leider sich nur im Blut feststellen lässt. Anzeichen die ich selbst kenne sind meist Kopfschmerzen oder auch Muskelkrämpfe, aber auch vieles andere. Bei mir ist es so, dass ich an Mittelmeer Anemie erkrankt bin, was leider auch meine Kinder haben. Ich selbst merke, wenn ich öfters kein Magnesium zu mir nehme, leide ich oft an Vadenkrämpfen. So kam der Test schon wie gerufen.
Die Magnesium Diasporal 400 extra Sticks sind leider nur in Apotheken erhältlich. Eine Packung mit 20 Sticks kostet ca. 7€ während die 50 Sticks Packung man für ca. 13€ bekommt. Ein Magnesiumstick enthält 2,2g. Im Paket gibt es ebenfalls noch eine Gebrauchsanweisung. Hersteller des „Magnesium-Diasporal“ ist die Protina Pharma GmbH mit ihrem Sitz in Ismaning.

Das Testprodukt befindet sich in einer weißen Kunststofftüte, welche sich widerrum in einem weißen Karton befinden. Auf dem Karton findet man alle wichtigen Informationen zum Produkt wie die Zutaten, Verzehrhinweis und Produktinformationen. Was ich sehr gut finde ist der Hinweis auf das „direkt“ welches mit einem Pfeil unterstrichen ist und auf eine aufgeschnittene Orange zeigt. „Direkt“ bedeutet hier in dem Zusammenhang die Einnahme ohne Wasser. Auch farblich ist die Verpackung gut gestaltet. Hauptfarben sind hier Weiß, Blau, Grün sowie Orange.

Inhaltsstoffe: Zuckeraustauschstoff Sorbit, Magnesiumcitrat (29 g/100 g), Magnesiumoxid (26 g/100 g), Orangenfruchtpulver (1%), Farbstoff: Eisenoxid, Trennmittel: Calciumsalze von Speisefettsäuren, Orangenaroma

Das Granulat ist ohne Zucker und somit auch für Diabetiker geeignet.

1 Stick enthält: 400 mg Magnesium entsprechend 107% der empfohlenen Tageszufuhr lt. Nährwertkennzeichnungsverordnung.
Nun kommen wir zum Aussehen,Geruch und Geschmack des Magnesiums. In dem Kunststofftütchen befindet sich ein orange-farbenes Granulat. Meiner Meinung nach riecht man beim aufreißen des Tütchens nichts, dafür ist der Geschmack sehr intensiv. Laut Hersteller soll das Magnesium nach Orange schmecken, was ich hier bestätigen kann. Man schmeckt bei der Einnahme richtig den sauren orangigen Geschmack heraus. Für manchen mag dies Anfangs etwas sauer schmecken. Nach Einnahme mehrerer Tütchen schmeckte ich das „saure“ nicht mehr heraus, da ich mich langsam daran gewöhnt hatte. Der Hersteller weißt ebenfalls noch darauf hin, dass eine Einnahme mit Wasser unnötig ist. Ich selbst hatte keine Probleme mit der Einnahme, so dass ich mir das Glas Wasser hier sparen konnte.

Besonders gut eignet sich das Magnesium-Diaspoal 400 extra für alle Anzeichen von Magnesiummangel. Meistens bekommt man auch vom Hausarzt den Hinweis sich ein Magnesium Präparat zu kaufen, sobald man Anzeichen eines Mangels hat.
Das Magnesium-Diasporal 400 extra ist hochdosiert und eignet sich daher auch besonders gut für Menschen mit besonders hohem Bedarf an Magnesium. Es wird auf eine dauerhafte Anwendung hingewiesen. Leider ist das Produkt nicht für Kinder bestimmt und sollte auch nicht in ihrer Nähe sein.

Die Anwendung ist ganz einfach. Man reißt das Tütchen auf, kippt sich das Granulat auf die Zunge und schluckt es runter. Bisher konnte ich nur positive Erfahrungen mit dem Magnesium sammeln. Bisher konnte ich keine Probleme mit Krämpfen oder Kopfschmerzen feststellen. Da es in letzter Zeit Probleme mit dem Wetterumschwung gab, konnte mein Körper sich nicht wirklich darauf einstellen und so litt ich immer an Kopfschmerzen, was ich nun nicht mehr behaupten kann.

Meine Mittester haben von mir 1-3 Einzelsticks zum probieren mitbekommen. Lieder konnten diese mir keine genauen Angaben über deren Erfahrung mit dem Magnesium machen. Dennoch stellten sie den Geschmack des Magnesiums heraus, welcher ihnen besonders gut gefiel. Auch die Einfach Handhabung das Tütchen einfach aufzureißen gefiel ihnen besonders gut.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass das Produkt gelungen ist - sowohl von der Wirkung als auch von der einfachen Einnahme und dem Geschmack. Pratisch sind die Sticks auch in der Hinsicht, dass man sie überall mitnehmen kann, ob in der Handtasche oder im Auto. Viel Platz nehmen diese nicht weg.